B 31 zwischen Meersburg und Immenstaad

Beim Ausbau der B 31 handelt es sich um ein Straßenbauvorhaben in einem dicht besiedelten, intensiv genutzten und für Urlauber attraktiven Raum. Dementsprechend herausfordernd gestaltet sich die Trassenfindung, insbesondere wenn man diese im Dialog mit der Region gestalten möchte. Der im Sommer 2015 begonnene Planungsdialog setzt die langjährigen Gespräche in der Region fort, die schon in den 90er Jahren im Rahmen des damaligen Informations- und Beteiligungsprozesses stattgefunden haben.

Unterschiedliche Gremien des Dialogprozesses begleiten seitdem den Planungsprozess. Im Februar 2019 informierte das Regierungspräsidium Tübingen über die engere Auswahl der Varianten, die nun im Laufe des Jahres 2019 vertieft weiter und vergleichend untersucht werden. Seit 2020 liegt eine Vorzugsvariante auf dem Tisch. Der nächste Schritt ist die Linienbestimmung der Variante B1 nach dem Bundesfernstraßengesetz, für die das Planungsteam die Gutachten aus der Projektabstimmung ausarbeiten und weitere Unterlagen vorlegen muss.

team ewen konzipiert und moderiert den Dialogprozess zur Ausgestaltung der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung.

Projektzeitraum
Datum der Veranstaltung

seit: 

16

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08

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2015

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Auftraggeber

Regierungspräsidium Tübingen

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